18.01.26: Anna und Ines Walachowski begeistern seit knapp zwei Jahrzehnten ihr Publikum an zwei Klavieren auf den internationalen Konzertpodien.
18.01.26: Anna und Ines Walachowski begeistern seit knapp zwei Jahrzehnten ihr Publikum an zwei Klavieren auf den internationalen Konzertpodien.
Wer an spanische Musik denkt, hat vermutlich sofort die glutvollen Klänge des andalusischen Flamencos im Sinn. Tamara Kornemann spielt die Suite española und Auszüge aus der Suite Iberia von Isaac Albeniz, einer herausragenden Gestalt der Epoche, in der Spanien Kunstmusik von europäischem Rang hervorbrachte.
„Der Musikstreit des 19. Jahrhunderts“, Brahms vs. Liszt, wird erläutert und präsentiert von Christoph Soldan, Pianist, eingeladen vom Musikverein Lippstadt. Hiermit schließt die Kammersaison des MV Lippstadt.
Erneut in Jakobi: Der Musikverein Lippstadt präsentiert zum 3. mal die Klaviernacht mit Vadim Chaimovich, Violina Petrychenko und Aleksandra Mikulska
Der Förderverein Jakobikirche Lippstadt freut sich sehr, eine Fortsetzung der bei uns in Lippstadt so hochgeschätzten Gesprächsrecitals mit der jungen Pianistin Anna Khomichko in seiner Reihe Jakobi:Extra präsentieren zu dürfen: Mozart und seine Zeitgenossen.
Der Musikverein Lippstadt präsentiert am Samstag, dem 17.9.22 um 18 Uhr zum zweiten Mal die ukrainische Ausnahmepianistin Kateryna Titova aus Berlin.
Konzert des Pianisten Klaus Sticken aus Hannover mit Stücken der romantischen Komponisten Alexander Skrjabin, Robert Schumann und Franz Schubert.
Der it. Pianist Enrico Pieranunzi und der dän. Bassist Thomas Fonnesbæk begeistern ihr Publikum mit ihrer technischen Finesse und einer geradezu explosionsartigen Energie. In Lippstadt spielen sie The Real You, eigene wie gemeinsame Kompositionen.
Nun ist es schon die dritte lange Klaviernacht des Musikvereins seit 2016 in der Jakobikirche: Mit Vadim Chaimovich, Dinis Schemann und Aleksandra Mikulska.
Ilker Arcayürek wird als Rising Star der Opernszene gefeiert. „A golden and naturel lyric tenor, even throughout the range and sensitive to text, with the benefit of solid top notes“, schwärmt das Opera Now Magazine.